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Wie sicher sind Daten im Casino?

DatenschutzWer im Online Casino spielt, der möchte seine Daten und nicht zuletzt sein eigenes Geld sicher wissen. Was also tun, um diesen Schutz zu gewährleisten? Der erste Schritt: Wähle ein Online Casino, das seriös ist!

?Ausführliche und unabhängige Testberichte können dabei helfen. Außerdem finden sich in unserem Ratgeber Tipps und Tricks, um seriöse Online Casinos sofort zu erkennen. Grundsätzlich ist Datenschutz ein sehr empfindliches Thema – egal, ob es ums Einkaufen im Internet oder um die Nutzung von Glücksspielen geht. Gibt man Personen- und Kontodaten ein, so möchte man sicher nicht, dass diese in falsche Hände geraten. Die folgenden Abschnitte sollen dabei helfen, alles richtig zu machen und böse Überraschungen zu umgehen.

Der gute Ruf eilt seriösen Casinos voraus

Nicht jedes Online Casino ist automatisch seriös. Schwarze Schafe gibt es im Bereich Glücksspiel genauso wie in jeder anderen Branche auch. Die Kunst besteht darin, sich vor genau solchen Unternehmen zu schützen. Ein paar Grundlagen solltest du also selbst als Laie beherrschen, um nicht in die Falle zu tappen. Oftmals helfen unabhängige Testberichte dabei, seriöse Online Casinos ausfindig zu machen. Wem das nicht reicht, der findet in verschiedensten Foren Aussagen echter Spieler – zum Beispiel darüber, ob ein Anbieter Gewinne regulär auszahlt, ob es unlautere Bonusgrundlagen gibt, der Service schlecht ist und dergleichen.

All diese Dinge sind Indizien dafür, dass man sein Vertrauen besser in ein anderes Casino legt. Wenn schon die einfachsten Kriterien nicht stimmen, dann möchte man gar nicht wissen, wie es um den Datenschutz bestellt ist.

haken-proFakt ist: Je besser der Ruf, desto sicherer darf man sich als Spieler in einem Online Casino fühlen. Es geht also nichts über eine gute und ausführliche Recherche, die sich Internet sei Dank recht schnell und problemlos durchführen lässt. Unser Expertenteam hat schon so manchem Online Casino auf den Zahn gefühlt und verrät dir, welchen Anbietern du gerade in Sachen Datenschutz blind vertrauen kannst. Unseren Empfehlungen kannst du jederzeit getrost folgen, denn wir haben nicht nur selbst einen Blick auf die Betreiber geworfen, sondern uns auch die Meinung von langjährigen Spielern angehört. Ein positives Feedback haben wir für all unsere persönlichen Empfehlungen erhalten.

Video: So funktioniert Datenschutz im Cherry Casino

Erst checken, dann anmelden!

Bevor du überhaupt Daten zu deiner Person oder deinem Konto angibst, solltest du erst einmal einen genauen Blick auf das ausgewählte Casino werfen. Ein wenig Arbeit steckt zwar dahinter, doch diese kann sich schneller bezahlt machen als gedacht. Dem Ärger lässt es sich damit nämlich ohne weiteres aus dem Weg gehen. Diese Kriterien sollten immer berücksichtigt werden, bevor die Anmeldung durchgeführt wird.

    1. Ist das Casino reguliert und besitzt es eine Lizenz? Jedes in der EU ansässige und seriöse Online Casino arbeitet sehr transparent. Das bedeutet auch, dass Lizenzen sofort ersichtlich für jeden Kunden sind. Die Regulierung der jeweiligen Länder spielt für deutsche Kunden durchaus eine Rolle, denn Behörden legen hohen Wert darauf, dass die Betreiber Fairness an den Tag legen und Gewinne ordentlich auszahlen.
    2. Wird der Anbieter unabhängig geprüft? Das beste Beispiel für eine Behörde, die alle Kriterien regelmäßig prüft, ist die eCogra. Verfügt das Casino über ein Siegel, dann kann man von seiner Seriosität ausgehen. Die Genehmigungsbehörden nehmen sich übrigens auch den Sorgen der Spieler an, bei denen eine Auszahlung einmal nicht funktioniert – oder die andere Anliegen haben. Auch die Bereiche Kundenfreundlichkeit und Handhabung werden hier abgedeckt.
    3. Ist das Casino wirklich sicher? Nichts ist wichtiger als eine ordnungsgemäße Verschlüsselung privater Daten. Schließlich sollen diese nicht in falsche Hände geraten. SSL ist die klassische Art der Datenverschlüsselung. Ein entsprechendes Siegel sollte demnach direkt auf der Startseite des Casinos ersichtlich sein.
    4. Welche Zahlungsmethoden werden geboten? Seriöse Anbieter stellen ihren Kunden ausschließlich Optionen zur Verfügung, die gemeinhin als sicher und zuverlässig gelten – darunter klassische Banküberweisungen via Online Banking, PayPal, Skrill oder ähnliche Wallets. All diese Unternehmen haben in den letzten Jahren bewiesen, dass sich Sicherheit auf höchstem Niveau gewährleisten.
    5. Gibt es einen ordentlichen Kundendienst? Zwar ist der Support nicht in jedem Casino 24 Stunden erreichbar, doch auch geregelte Zeiten gelten als zuverlässig und seriös. Wichtig ist, dass verschiedene Wege der Kontaktaufnahme geboten werden; darunter zum Beispiel eine Hotline, Kontaktformulare, E-Mail Adressen und im Idealfall sogar ein Live Chat. Testweise lassen sich die Mitarbeiter kontaktieren, um herauszufinden, ob ernste Kompetenz hinter dem Casino steckt.

 

Datenschutz – hier wird er groß geschrieben!

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Datenschutz nach der Registrierung

Wer sich erst einmal für ein Online Casino entschieden hat und um echte Gewinne spielen möchte, der kommt nicht umher, Daten anzugeben. Dazu gehören unter anderem Vor- und Zuname, Adresse, ggf. Telefonnummern und das Geburtsdatum. Spätestens hier zeigt sich, wie es wirklich um den Datenschutz bestellt ist.

Mit den folgenden Tipps sollte sich die Sicherheit der Daten gewährleisten lassen. Auch als Spieler kann man viel dazu beitragen, keinem Missbrauch zu unterliegen:

  1. Login-Informationen und persönliche Passwörter sollten grundsätzlich nicht weitergegeben werden. Ein guter Freund kann sich schnell zum Feind entwickeln, wenn es ums Thema Geld geht. Deshalb: Vorsicht bei der Verwaltung persönlicher Informationen! Man sollte diese ähnlich sicher verwahren wie die Pin der Bankkarte, um Missbrauch vorzubeugen.
  2. Es macht Sinn, das eigene Passwort hin und wieder zu ändern. Gerade in Branchen, in denen viel Geld fließt, sind Hackerangriffe an der Tagesordnung. Schuld am möglichen Verlust von Geld ist also nicht immer das Casino. Selbst höchste Sicherheitsmaßnahmen können von Profis durchbrochen werden – zu Lasten der Spieler. Deshalb ist es anzuraten, seine eigenen Informationen in regelmäßigen Abständen zu prüfen und das Passwort so zu ändern, dass es sich nicht gleich knacken lässt. Namen, Geburtsdaten und ähnliches sind denkbar unsicher. Besser ist es, Passwörter mit Sonderzeichen (sofern zulässig), großen und kleinen Buchstaben sowie Zahlen zu bilden, die für Dritte keinen sinnvollen Zusammenhang ergeben.
  3. Geteiltes Konto ist halbes Konto? Ein Familienaccount mag zwar nett sein, kann aber auch zu schweren Problemen führen. Nehmen wir an, es kommt zur Trennung. Man selbst hat ein Vermögen eingezahlt, an dem sich der Partner nun hinterrücks bedient. Besser ist es, sich beim Thema Geld und private Daten nur auf sich selbst zu verlassen.
  4. Die Verifikation im Online Casino – ein lästiges Übel. Zugegebenermaßen finden auch wir es mühselig, Ausweisdokumente zu kopieren, zu versenden oder faxen. Aber: Nur so erschließt sich für den Betreiber, ob wirklich alle Daten stimmen. Spätestens wenn es um die Gewinnauszahlung geht, ist eine Verifikation in der Regel erforderlich. Und dieser Aufforderung sollte man unbedingt nachkommen – auch, wenn sie lediglich als Stichprobe zwischendurch erfolgt. Letztlich dienen diese Maßnahmen dem Schutz jedes Spielers. Ärgern sollte man sich darüber also nicht.

 

online-casino-testsDatenschutz ist ein heikles Thema – und das schon seit Jahren. Dennoch: Wer auf seriöse Online Casinos vertraut, der muss sich um dieses Thema nur selten Sorgen machen. Die Sicherheitsmaßnahmen werden immer besser, und so ist es in der Regel unproblematisch, sich mit korrekten Daten im Casino zu registrieren. Dasselbe gilt für Transaktionen, die dank moderner Technologien sicher und schnell funktionieren.

Datenschutz ist ein sensibles Thema. Der virtuelle Fußabdruck wird im Internet hinterlassen. User sind bei E-Mail Diensten, Online-Shops, Foren, Magazinen, Zeitungen und vielen weiteren Firmen gemeldet. Häufig geht dabei die Eingabe von Daten einher, welche gespeichert und möglichst vertraulich behandelt werden.

Aber nicht nur die Unternehmen sind für den Datenschutz verantwortlich. Einen gewissen Teil muss der User auch selbst übernehmen. Auch in Bezug auf die Online-Casinos ist, ähnlich wie bei der Bank, Sicherheit wichtig. Dies gilt für sämtliche Accounts, wo Geldtransfers vorgenommen werden.

Welche Schutzmaßnahmen sind bei einem Online Casino zu treffen?

Dies beginnt schon bei der Auswahl eines Online-Casinos. Die meisten Anbieter agieren seriös. Die auf dieser Seite vorgestellten Spielcasinos sowieso. Aber in jeder Branche gibt es Schwarze Schafe, welche die Sicherheit vernachlässigen. Wer sich für ein seriöses Casino entscheidet, kann nachts ruhig schlafen. Um dies zu überprüfen lohnt sich häufig ein Blick in die Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die Nutzungsbedingungen und die Erklärungen zum Datenschutz.

Der Spieler darf mit sensiblen Daten nicht hausieren gehen. Usernamen, Kontennamen und Passwörter haben in der Welt des Internets nichts verloren. Selbst im Eigenheim sind diese nicht unbeaufsichtigt herumliegen zu lassen. Ein kurzer Blick und wenige Sekunden würden genügen, um die sensiblen Daten abzuschreiben und zu missbrauchen.

In diesem Sinne ist zudem ein Passwort zu wählen, welches nicht einfach gehackt werden kann. Auch Bots haben mit dem Auslesen komplizierter Kennwörter größere Probleme. Der Name des Partners oder Haustiers mag einfach zu merken sein, ist aber auch leicht zu knacken. Eine gute Technik, welche Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen einbindet, ist folgende. Es wird sich ein Satz ausgedacht. Beispielsweise: „Mein Name ist Jenni. Ich habe 24 Freunde und 8 davon wohnen in unmittelbarer Nähe!“ Würde sich dieser Satz leicht lernen lassen? Ohne Frage! Für das Passwort kürzen wir ihn natürlich ab:

MNiJ.Ih24Fu8dwiuN!

anmeldung-datenDieses Passwort ist sehr sicher, aber nur solange, wie es kein anderer weiß. Die Technik darf gerne weitergegeben werden, der eigene „Geheimsatz“ jedoch nicht.

Das die E-Mail Adresse mal in falsche Hände gerät, ist nicht eben unwahrscheinlich. Hier gibt es zu viele Lecks, um sie zu stopfen. Passwörter sind hier regelmäßig zu ändern. Falls der Aufwand nicht zu groß ist, lohnt es sich auch eine Adresse aufzugeben und eine neue anzulegen.

Weiterhin ist vor Phishing-Mails aufzupassen. Sollten Nachrichten vom Casino eingehen, sind immer die ausgehenden Mailadressen zu kontrollieren. Rechtschreibfehler in den Mails sind Anzeichen dafür, dass etwas nicht stimmt. Auch eine unübliche Formatierung oder merkwürdige Links (keinesfalls anklicken) sind dubios. Zudem wird per elektronischer Post nie nach dem Kennwort gefragt. Häufig sind es Versuche Trojaner einzuschleusen, um an Daten zu kommen.

Eine Firewall und Anti-Viren-Software sind für einen verbesserten Schutz ebenfalls hilfreich. Online-Casinospiele sind eine Branche, die schon seit Jahren auf dem Vormarsch ist. Auch in den kommenden Jahren wird ein weiterer Anstieg von Spielern zu verzeichnen sein. Dies stellt natürlich auch gewisse Anforderungen an die Sicherheit beim Online-Glücksspiel. Schon jetzt werden Techniken eingesetzt, die Spielern ein sicheres Umfeld bieten.

Playtech arbeitet im Zusammenspiel mit GBG an einer weiteren Technologie, welche das Online-Spielen noch sicherer machen soll. Dabei handelt es sich um ein Verfahren zur Identifikation und Verifizierung.

Befürchtungen der Spieler im Online-Casino

FAQEine große Befürchtung, auch von Seiten der Politik, ist, dass Online-Casinos zur Geldwäsche genutzt werden. Allerdings haben seriöse Anbieter eine Umgebung geschaffen, die diesen kriminellen Tatbestand unwahrscheinlich werden lässt. Denn die Einzahlung erfolgt zumeist nur über bekannte Banken. Diese wiederum haben Richtlinien bezüglich der Geldwäsche erlassen. Zudem wird von Online-Betreibern häufig eine Tracking-Software eingesetzt, welche ungewöhnliche Summen und Transaktionen zurückverfolgen kann.

Datenklau ist eine weitere Befürchtung. Auch hier sind Sicherheitsvorkehrungen getroffen worden. Grundsätzlich sind Online-Casinos hier aber nicht mehr gefährdet, als andere Unternehmen im World Wide Web. Vielleicht sogar im Gegenteil. Im den Spielern ein sicheres Umfeld zu bieten, wird Sicherheit groß geschrieben. Denn ein Datenklau-Skandal würde die Seriosität in Frage stellen und könnte dem Anbieter einen bleibenden wirtschaftlichen Schaden hinterlassen.

Playtech weitet Sicherheits-Standards aus

Dass derzeit schon eine große Sicherheit beim Spielen gewährleistet wird, heißt nicht, dass weitere Bemühungen einzustellen sind. Der Softwareentwickler Playtech werkelt in Zusammenarbeit mit GBG Gaming an einer Lösung zur Verifizierung und Identifikation.

Dadurch kann im Zweifelsfall eine weltweite Identifikationsabfrage gestartet werden. Diese wird über die Plattform IMS ablaufen. Es wäre damit möglich, die Identitäten von 4,3 Milliarden Personen zu bestätigen. Dies bietet Kunden und dem Casino gleichermaßen eine erhöhte Sicherheit.

Playtech erweitert sein Unternehmen

playtechPlaytech ist im Wachstum begriffen. Derzeit wird eine Übernahme von Plus500 angestrebt. Hierbei handelt es sich um ein Unternehmen aus der Branche Spread Betting. Die Aktionäre müssen 459,6 Millionen Britische Pfund für die Übernahme genehmigen. Die Wertpapier-Besitzer von Plus500 haben dem Deal bereits zugestimmt.

Diese Expansion kann auch dem Glücksspielmarkt weitere Vorteile bringen. Allerdings muss das Geschäft von den Behörden noch bestätigt werden. Bis Ende September könnte die Vereinbarung finalisiert sein. Beim Spread Betting handelt es sich um Wetten mit Finanztiteln. Genauer gesagt wird mit Aktienkursen gehandelt. Dabei können die Spieler sowohl auf steigende, als auch auf fallende Kurse setzen. Damit sind Gewinne zu erzielen, egal ob die Wertpapiere an Wert gewinnen oder verlieren. Lediglich die Wette muss richtig platziert werden.

Gerade als Kunde im Online Casino investierst du vermutlich relativ viel Geld – zumindest für deine persönlichen Verhältnisse. Oftmals geht es um tausende Euro, und wenn du erst einmal gewonnen hast, dann befinden sich auf dem Kundenkonto sogar noch größere Summen. Genau diese gilt es zu schützen. Die Betreiber der Internetcasinos tun in der Regel alles dafür, um Daten verschlüsselt zu übertragen. Sie legen auch bei potentiellen Auszahlungen großen Wert darauf, sich von der Richtigkeit deiner Identität zu überzeugen (zum Beispiel durch den Abgleich vom Personalausweis oder ähnliches).

Sicher auf dem PC? Besser notieren und nicht abspeichern!

Aber: So sicher wie du glaubst, ist dein Geld nur unter bestimmten Voraussetzungen. Da eine Prüfung nicht bei jeder Transaktion stattfindet, solltest du selbst ein paar wichtige Dinge beachten. Es gilt, deine Passwörter für die gewählten Online Casinos zu schützen. Das Thema nehmen wir bewusst in unseren Ratgeber auf, denn immer wieder hört man von Fällen, bei denen sich Hacker Zugang zu Casino Accounts verschafft und die rechtmäßigen Besitzer um ihr Geld gebracht haben. In seriösen Spielcasinos passiert das zum Glück nur selten, doch gegen Computerprofis sind meist auch die Betreiber machtlos.

Deshalb unser Tipp: Lass die Passwörter für deinen Casino Account niemals vom Browser speichern! So fällt es Hackern nämlich besonders leicht, das Konto zu knacken und sich an deinem Geld zu schaffen zu machen. Vermeintlich sicher finden viele Spieler die Textdatei, in der sie sich alle Passwörter (von Casinos und anderen relevanten Webseiten) auf dem PC abspeichern. Wie sollen Dritte schließlich auf diese Dateien zugreifen können? Wer diese Meinung vertritt, der kann mitunter böse Überraschungen erleben. Trojaner landen nämlich schneller auf dem Computer als einem lieb ist. Noch schlimmer ist allerdings Spy Ware, mit der es Dritten möglich ist, deinen kompletten Datenbestand auszuspionieren.

No Go’s bei der Passwortwahl

Du musst, um wirklich sicher zu gehen und dein Geld in Casinos zu schützen, Passwörter entweder direkt schriftlich notieren oder aber eine fertige Textdatei ausdrucken, um sie dann unwiderruflich vom Computer zu löschen. Auch hier ist Vorsicht geboten, da in der Registry des PCs oftmals noch Bestandteile der Datei hängen bleiben. So lässt sich die Datei wiederherstellen, und das Problem beginnt von vorne.

Änderungen schützen zusätzlich

Willst du dich noch besser vor Angriffen schützen, dann solltest du dein Passwort außerdem regelmäßig ändern. Die allgemein gültige Expertenempfehlung lautet: Verwende niemals Namen, Geburtsdaten und ähnliche persönliche Dinge als Passwort. Diese Informationen ziehen Hacker nämlich ganz mühelos aus sozialen Netzwerken und haben den Account schneller geknackt als dir lieb ist.

Bildquelle: Flickr/Dennis Skley
Lizenz: Attribution-NoDerivs 2.0 Generic (CC BY-ND 2.0)
Name: Datenschutz 235/365